Grüße zum Internationalen Frauentag

Liebe Kolleginnen, liebe Genossinnen,

im Namen des Parteivorstands der DKP grüße ich Euch zum internationalen Frauentag. Auch, wenn in den letzten Jahren teilweise versucht wird, diesen Tag zu entpolitisieren, so ist der 8. März ein Tag der an die Kämpfe der internationalen Frauenbewegung, vor allem auch der proletarischen Frauenbewegung erinnert und der für die notwendigen heutigen Kämpfe mobilisiert.

Die Notwendigkeit zu kämpfen, sich zu wehren ist nicht kleiner geworden.

– In unserem Land sind Frauen besonders betroffen von Arbeitslosigkeit, Armut prekären Arbeitsverhältnissen.

– Vor allem in der Peripherie Europas kämpfen Frauen und Männer mit Ihren Familien um die nackte Existenz, das deutsche Finanzkapital ist führend bei den Angriffen auf die materiellen Existenzbedingungen, auf die gesamte Dasinsvorsorge.

– Überall auf der Welt sind Menschen wieder von militärischen Interventionen, Kriegen betroffen, an denen der deutsche Imperialismus meist führend mitmischt.

Deswegen sagen wir, dass der 8. März in unserem Land ein Tag des Kampfes um 30 Stunden Woche bei vollem Lohn- und Personalausgleich sein muss.

Deswegen sagen wir, dass der 8. März ein Tag der internationalen Solidarität, gegen imperialistische Ausbeutungs- und Kriegspolitik sein muss.

Und deswegen grüßen wir alle Frauen in unserem Land, in Europa und auf der ganzen Welt, die begonnen haben sich zu wehren, die für Ihre Interessen und Rechte kämpfen.

Mit sozialistischen Grüßen

Patrik Köbele
Vorsitzender der DKP

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