Veranstaltung: Ja zum Europa der Solidarität und des Widerstands gegen die EU!

BildungswochenendeAm 25. Mai wird zum achten Mal das Europaparlament gewählt und wir als DKP treten an. Doch was bedeutet die Europäische Union und deren Politik für die Bevölkerung Europas? Inwiefern haben Monopole und Großkonzerne das Sagen? Ist die EU überhaupt demokratisch und was könnte die Alternative sein?

Immer mehr Menschen, vor allem in den Randgebieten der EU, müssen ohne Arbeit und ohne soziale Sicherheit auskommen. Die Jugendarbeitslosigkeit beträgt in Spanien und Griechenland weit mehr als 40% und auch in weiteren Ländern ist jeder vierte Jugendliche unter 25 Jahren ohne Arbeit oder Ausbildungsplatz.

Die rassistische Hetze gegenüber der Bevölkerung, vor allem Griechenlands, wird durch die deutsche Medienlandschaft verbreitet, doch dabei soll nur von den wirklichen Problemen abgelenkt werden. Die sozialen Einschnitte in Südeuropa die durch die Troika aus Europäischer Zentralbank, des Internationalen Währungsfond und der EU-Kommission, vorangebracht werden, sind nur Vorboten für das was uns noch blühen mag.

Die EU als imperialistisches Konstrukt dient den Banken und Konzernen. Wir meinen: „Ein anderes Europa braucht […] als Voraussetzung eine antimonopolistische und – in der Perspektive – sozialistische Umwälzung.“

Wir laden ein, dieses Thema auf dem nächsten Bildungswochenende zu diskutieren. Es referieren die Kandidaten der DKP für die EU-Wahl Olaf Harms, Tunia Erler und Robert Kühne.

Termin
Barhöft, Lotsenweg
28.02. bis 02.03.2014
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